Veneers

Ein strahlendes Lächeln mit Veneers steigert Ihre Chancen im Bewerbungsgespräch

Beruflicher Erfolg beim Bewerbungsgespräch fängt heute schon beim Bewerbungsfoto an. „Halt“, werden Sie sagen, „das ist doch gar nicht mehr zeitgemäß und verpflichtend.“ Richtig. Aber trotzdem erlaubt.

Und mit Sicherheit ist ein ansprechendes Foto mit tollem Lächeln von Ihnen ein erster Schritt für den Vertrauensaufbau. Es erhöht Ihre Chancen auf ein Bewerbungsgespräch. Und wer weiß, vielleicht sogar, um später in die engere Auswahl zu kommen.

Denn viele Bewerber unterschätzen Chefs und Personaler. Im Bewerbungsgespräch geht es nicht allein um Ihre Zensuren, Zeugnisse und Qualifikationen, sondern vor allem um Charisma, Entscheidungsfreudigkeit, verbindliches Auftreten und vieles mehr. Sympathie und auf Augenhöhe zu sein sind unschlagbare Kriterien für die Auswahl des Bewerbers.

Was ist mehr Wert als Noten und teure Kleidung? Ein gewinnbringendes Lächeln – auch mit Veneers.

Mehr beruflicher Erfolg im Bewerbungsgespräch mit Veneers

Veneers sind Verblendschalen aus hauchdünnem opaken (lichtdurchlässigen) Keramikschalen, die angebracht auf Ihren Vorderzähnen die Möglichkeit bieten, leichte Zahnfehlstellungen und Zahnlücken zu korrigieren. Weiterhin ist es möglich, Ihre Zahnfarbe oder auch Verfärbungen zu kaschieren.

Menschen, die von sich selber der Meinung sind, sie besitzen keine schönen Zähne, neigen häufig auch in Geschäftsgesprächen dazu, Ihr Lächeln zu verbergen. Dadurch wirken sie aber oft auch unfreundlich und unnahbar. Wenn Sie also im nächsten Bewerbungsgespräch dem Entscheider gegenüber sitzen, könnten Sie guten Gewissens Ihre ganze positive Ausstrahlung für die gewünschte Einstellung zum Ausdruck bringen.

Die Investition für Veneers kann sich neben der Arbeitsplatzwahl aber auch auf Ihren zukünftigen Verdienst auswirken. Durchschnittlich verdienen schönere Menschen in Deutschland mehr als Ihre Mitbewerber, laut Wirtschaftswissenschaftler Christian Pfeifer. Seine Analyse zeigt, „Schon ein einziger Attraktivitäts-Punkt mehr erhöht im Schnitt die Beschäftigungswahrscheinlichkeit um drei Prozentpunkte“.

Da lohnt es sich doch einfach mal darüber nachzudenken, was das in Ihrem persönlichen Fall bedeutet.